Xenophares der Abenteurer
Guild Wars 2 RP

Persönlichkeit


Biographie von Xenophares 

Name: Xenophares
Volk: Sylvari
Klasse: Drachenjäger
Geburtsdatum: 1325 n.E (Im Zyklus der Nacht / Jahreszeit Sommer) 

Beruf: keinen (Reisender / Abenteurer)
Religion: Verehrt den Wolf (Religion der Norn)
Angehörigkeit: unklar (Freier)

Grundbildung:
- kann Lesen und Schreiben -gut lesbare Schrift
- Mathematik- geringfügig 

Völkerbildung:
- Hohe Bildung der Norn
- Grundbildung der Menschen
- keine Bildung Seines Gleichens

Waffengeschick:
- Grundkenntnisse mit Großschwert & Hammer 
- Meisterhafte Kenntnisse mit Fackel, Zepter & Bogen

Spezialbildung:
- Überlebenskunst der Natur (nach der Lehre der Norn)
- Spionage Kunst - Schattenläufer (nach der Lehre der Menschen)

Beschreibung zum Erscheinungsbild

Xenophares ist ein großer stämmiger Sylvari. Er hat eine schwarze Hautfarbe. Sein Gesicht ist mit mehreren Eintiefungen versehen, sein Blick ist von Natur aus schon sehr ernst. Er hat kurze Blätterchen auf seinen Kopf, diese auf eine Art Undercut hindeuten. Seine Blätterfarbe weist auf einen sehr sauberen strahlenden
 Weiß hin, genauso wie seine Augen. In der Nacht leuchtet er weiß auf.

Egal wo er ist, man sieht ihn immer unter Bewaffnung. Meist trägt er seinen Bogen von den Norn, dieser in der selben Farbe versehen ist wie er selbst. Er trug in seiner Hintergrund Geschichte nur Rüstungen, diese durch das Schmieden geschaffen wurden, also aus Stahl und Leder. In der Maguuma Einöde kam er an einer sehr edlen Rüstung diese er im Kampf immer trägt. Sie ist aus Titanium, beschmückt mit weißen Diamanten. Am Bauchraum hat er ein weißes leicht zerfetztes Stofffetzen, woran man sieht dass die Rüstung Antik ist.

NEU:
Sein neues Erscheinungsbild wiederspricht seinen Alten komplett. Er trägt im Hain nun eine schwere Rüstung aus Pflanzlichen Materialen. Sie ist in den selben Farben versehen wie sein Körper. Es ist ein Gemisch aus Holz, Blätter und aber auch Dornen und Ranken. Nach seiner Aussage, findet er diese Rüstung jedoch nicht geeignet für den
 Kampf und zieht deshalb sobald er auf Reisen geht seine Titanrüstung an. 



Entwicklung von Xenophares in der Zeit seiner Hintergrund Gesichte

Xenophares ist ein sehr sturrer Sylvari, der sich ungerne von anderen etwas sagen lässt, weil die Freiheit steht bei ihn an erster Stelle und diese lässt er sich nicht nehmen. Er kann sehr schnell gereizt werden und wird unter bestimmten Umständen auch Handgreiflich. Aber er hat von Natur aus ein Schutzinstinkt was des weiblichen Geschlechtes angeht. Im ersten Schein wirkt er zu jeden Freundlich und tut auf dem Motto ".... Ja mein Freund.", denn er zeigt nie was er von den jenigen wirklich denkt.

Viele diese ihn Begegneten meinten, er ist ein Norn in Sylvari Gestalt. Das liegt daran weil er viel Alkohol trinkt, aber auch den Wolf verehrt. Er lebte die meiste Zeit seines Lebens in Hoelbrak und lernte daher alle Sitten, Bräuche und Legenden der Norn kennen, sowie wurde er im Norden ausgebildet. Dazu kommt dass Xenophares bis jetzt nur Rüstung trug, er hatte noch nie bisher ein Blättergewand an.

Obwohl Xenophares kein Dieb ist eignet er sich gut zur Spionage und kann auch sehr Heimtükisch sein. 
Wenn er etwas verdächtiges bemerkt wird er sofort passiv und beobachtet, diese Art zu Handeln lernte er in Götterfels von den Menschen. 

Xenophares kann Charr nicht ausstehen und meidet daher Kontakt mit ihnen.  Kommt es jedoch zur Kommunikation kann man Xenophares Feindseeligkeit deutlich raushören, aber Xenophares bleibt in normalen Umständen Diszipliniert. Auch bei Menschen ist er sehr Vorsichtig geworden nach den Erlebnis in der Maguuma Einöde.

Xenophares ist sehr Mitfühlend wenn er ein Bettler auf der Straße sieht, in den meisten Fällen hat er für solche immer ein paar Münzen übrig. Obwohl Xenophares einige Zeit selbst Reichtum besahs verachtet er Adlige. 

Zu Seines Gleichen verhält er sich enorm Scheu und zeigt höchste Disziplin.  In den jungen Jahren ist er nie einem Sylvari begegnet, seine erste Begegnung mit Seines Gleichens war in Löwenstein. Den Blassen Baum hat er nie gesehen, was er jedoch ungerne zugibt. Erst in den späten Jahren seiner "Hintergrund Geschichte" bekam er ein Teil der Erinnerungen am Traum. Jedoch ist für ihn der Traum was schlimmes, weil er die Symbole des Traumes nicht versteht und er füchtet vor Unbekanntes.

Zu seinen Ängsten zählt die Angst auf Niederlage, die Angst auf Verlust, die Angst vor Verrat, die Angst dass er seine Freiheit verliert und die Angst vor Einsamkeit. Er hat ein großes Ziel vor Augen, er will seine Legende schreiben damit sie in der Zukunft in den Hallen von Hoelbrak erklingt. 

Er besitzt einen sehr harten Kern, viele haben ihn nie lachen sehen, nur Norn diese ihn von damals kennen, können über sein natürliches Lachen berichten. In normal Fall schaut er immer sehr ernst oder Gefühllos würden einige meinen. Viele beschreiben ihn deshalb auch als Herzlos. Das liegt daran weil er wirklich viele Gefühle unterdrückt, diese Unterdrückung seiner Gefühle fing an als er in Löwenstein seine große Liebe verlor. Auch davor war er schon stark, aber die Harte Schale entwicktelte sich erst zu diesen Zeitpunkt. 

Noch immer aber besitzt er einen weichen Kern, gedeckt vom Schatten der Harten Schale. Um an seinen weichen Kern ran zu kommen muss man jedoch viel tun. Es hilft oft Einschüchterung, da es ja Dinge gibt die ihn Angst machen oder aber durch langes einreden, um sich durch die Harte Schale zu boren. Was für viele ein Schreck ist, wenn der weiche Kern erreicht ist, zeigt Xenophares überhaupt keine Stärke mehr, es strahlt nur noch Schmerz, Hass und ähnliches dergleichen aus seiner Aura. 

Der großte Wunsch von Xenophares ist dass er nach diesem Leben als Norn auf der Welt erscheint. Seine große Liebe die er im Jahre 1326 n.E hatte fande den Wunsch unrealistisch da er nie als Norn erwachen würde, denn seine Seele würde dann in den Traum zurück kehren.

Da wo Xenophares gelebt hatte in seinen jungen Jahren, war Rassendiskrimminierung keine Seltenheit, aber darüber konnte er immer hinüber weg sehen. Doch als im Jahre 1328 n.E der Drache Modremoth Tyria bedrohte war ihn diese Anschuldigungen die er oft sich anhören musste nicht mehr egal. Er musste sich schon oft verteidigen, auch mit Gewalt. Vorallem verachtet er diese, die ihn vorwerfen "Diener Modremoths" zu sein. 
Denn er dient nimanden nur sich selbst!


 

 

 

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